18.10.2017

Wie passend, du kämpfst wie eine Kuh!

Es ist immer noch "Inktober".
Heute: Guybrush Threepwood aus Monkey Island.


17.10.2017

"Schüttel's" - Brettspiel für ZOCH

Es regnet Wichtel:
Reihum schütteln die Spieler aus einem Zauberbecher Wichtel heraus. Von den 15 Gnomen, die das magische Gefäß enthält, sollen stets nur einige herauspurzeln. Dieser „Schüttelzauber" bestimmt das Spielfeld, auf dem die kleinen Gesellen eifrig ans Werk gehen. Dort backen oder töpfern sie, versuchen ihr Glück im Wirtshaus oder nutzen die Kräfte der Wahrsagerin. Aber zur Schadenfreude der Mitspieler landen sie gelegentlich auch am Pranger. Treffen die Wichtel auf ein Handwerkshaus, veredeln sie die dortigen Waren. Doch im Überfluss verkommen die wertvollsten Stücke rasch zu Ramsch. Die Spieler wetteifern darum, den Fleiß der Wichtel zu versilbern. Dazu ist es wichtig, immer wieder besonders lukrative Felder zu „erschütteln".
Mit der magischen Kraft ihrer Hände sind die Spieler so in jeder Spielrunde ihres Glückes Schmied – bis der ehrwürdigste und reichste Zauberer ermittelt ist.

Autor: Bernhard Lach, Uwe Rapp
Illustration: Johannes Lott
Ab 8 Jahren.

HIER bestellen!


03.10.2017

Hurray Hurray le Quiche: Release!

Der Comic ist raus!
HIER gibt's Infos und Bestellmöglichkeit. Ansonsten auch überall im Buchhandel erhältlich.

Inhaltsangabe:
Der 18-Jährige Bonzo mag seinen neuen Spitznamen nicht. Aber er mag es, im Proberaum der Band „Hurray Hurray, le Quiche“ abzuhängen, die ebenfalls nicht wirklich so heißt.
Zumindest, wenn es nach Bandleader Hugo geht. Der charismatische und selbsbewusste Nachwuchs-Punk hat alles, was Bonzo nicht hat, zum Beispiel seine hübsche Freundin, auf die Bonzo dummerweise ein Auge geworfen hat. Beim ersten großen Konzert der Band kommt es schließlich zur Eskalation zwischen den beiden gegensätzlichen Freunden.
In Nebenhandlungen werden die Beziehungen der Bandmitlgieder untereinander, sowie die problematischen Familiensituationen der beiden Kontrahenten Bonzo und Hugo behandelt. So sorgt sich Ersterer um seine schwer kranke Mutter und seinen kleinen Bruder, während der Andere unter der häuslichen Gewalt von Seiten seines Vaters leidet.
Johannes Lott hat für seinen Coming-of-Age-Comic einen roughen Schwarz-Weiß-Stil verwendet, der die innere Zerrissenheit der Charaktere sowie die coole Punkrock-Ästhetik der 90er wiedergibt.